Susan Sontag will alles: wildes Leben und politisches Engagement. Schriftstellerin und Künstlerin sein. Sie wird zueiner der wenigen weiblichen Intellektuellen, die Amerika seit den Sechziger Jahren aufmischen. So gilt sie bald alspostmoderne Ikone des Weiblichen, als intellektuelles It-Girl. Ihre Auseinandersetzung mit dem Medium Fotografielässt das Spannungsfeld zwischen Künstlertum und politischer Realität kulminieren.
MAPPING SUSAN SONTAG untersucht Susan Sontags immer neue Selbsterfindun-gen. Eine Komposition aus Originaltextenund Schlagzeug. Ein musikalisches Performancetheater, ein performatives Konzert, eine Installation…
Fotos: karvath&todisko
Gefördert durch die Stadt Marburg, Stadt Frankfurt/ Main – Dezernat für Kultur und Wissenschaft,
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